A b o u t   m e

die Welt sehen

Fotografie ist eine spezielle Art, auf die Welt zu blicken. Sie ist eine Reflexion des Gesehenen. Sie stellt Fragen. Sie sucht Neues.

 

Dem entsprechend ist gute Fotografie nach meiner Einschätzung nicht abhängig von teurer Technik. Das Sehen ist die Kunst. Was danach kommt, ist nur noch Zugabe und Verfeinerung. Meine Nikon D90 und Photoshop sind nur ergänzende Werkzeuge meiner Augen.

 

Ich bin Autodidakt. Den Umgang mit der Kamera, die Entwicklung von Schwarzweiss-Bildern im Labor und die Bildbearbeitung mit Photoshop habe ich mir selber angeeignet. Das erzeugt sicher ein gewisses Mass an Dilettantismus, gibt mir aber die Chance, völlig unvoreingenommen meinen Blick auf die Welt zu wahren. Ich hatte keine Lehrer. Das Leben mit all seinen Facetten ist meine Schule.

Biografisches

Jahrgang 1966. Aufgewachsen im St. Gallerland. Seit über 30 Jahren am Zürichsee heimisch. Verheiratet, zwei Kinder.

Studium der Biologie an der ETH Zürich

Master in Ressourcenbewirtschaftung am Technikum in Rapperswil

CAS Erneuerbare Energie an der Fachhochschule Muttenz

 

Fotografie ist eine Leidenschaft, die mich seit über 25 Jahren begleitet und wahrscheinlich nicht mehr loslässt. Sie hat für mich etwas Zwanghaftes. Ich muss fotografieren. Ich muss suchen, erforschen, entdecken. Mein Leben ist begrenzt; das zwingt mich, jetzt Fragen zu stellen und meine Neugierde auszuleben. Wenn die Neugierde erlischt, erlischt auch das Leben.